„Was ist in den Seelen geblieben?“
… fragt Kurt Tucholsky in seinem Gedicht „Kriegsandenken“ aus dem Jahr 1920. Und Johannes Vogel begrüßte den Westfälischen Frieden 1649 in seiner poetischen Bemerkung „Was du nit glaubtest / das geschiht“.
Das Thema „Nie wieder Krieg“ ist zu allen Zeiten in allen Ländern der Erde immer wieder eindrucksvoll behandelt worden. Elke Bludau und Wolfgang Schwarzer lesen internationale Prosa und Gedichte zum Thema Krieg und Frieden von der Epoche des Barocks bis in unsere Zeit.
Die Veranstaltung findet von 18:30-20:00 Uhr statt.
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